Treffpunkt gleicher Ort wie immer, nur um 900 Uhr Morgens.Die Sonne schien ein wenig durch den morgendlichen Frühdunst, meine innere Meinung - das wird ein schöner Tag.

So nach und nach trudelten die Leute ein und wir bekamen noch vor unserer Abfahrt von unserem lieben Horst nen frischen Kaffe aufgebrüht.

Da wie immer, nicht alle Leute pünktlich waren, warteten wir bis auf den letzten. Erst ca. 1030 Uhr setzte sich der frisch aufgetankte kleine Zug in Bewegung gen Osten.

In Dortmund stieß eine Gruppe von ca. 30 Motorrädern zu uns ( das war nen klasse Sound ).

Die Kollegen setzen sich allerdings auf Höhe vom Möhnesee ab und wir heizten mit ein paar Tankstopps so schnell wir konnten über die A44.

Schön fand ich, das manche Ortschaften extra für unseren Empfang mit Fahnen geschmückt uns mit Ihren Dorfkapellen und Spielmannszügen empfingen.

Als wir am Hotel ankamen, erklärte uns der Wirt, das wir leider nicht zusammen in einem Gebäude untergebracht werden können. Das entfernteste Gebäude liegt ein fußmarsch von min. 5 Min. vom Hotel.

Aber nachdem wir unseren Unmut ausgelassen hatten, bezogen wir unsere Zimmer. Zu diesem Zeitpunkt war uns allen eigentlich klar, das wir nichts mit der Moselhöhe vergleichen können.

Der absolute Schmankerl war der Moment wo ich versucht habe, meine Motorradjacke in diesen Spanplattenschrank zu hängen, dem Scheppern nach zu urteilen fiel der ganze Schrank ineinander.

Dabei war nur die Kleiderstange mitsamt allen Bügeln und meiner Jacke heruntergefallen

Interessant fand ich auch, das wenn von zwei Personen der jeweils andere ans Waschbecken wollte, erst beide das Zimmer verlassen mußten

um anschließend in neuer Reihenfolge das Zimmer wieder zu betreten.

Den ersten Abend ließen wir dann im Hotel eigenen Biergarten abklingen

typische Handbewegung

mitsamt des dorfspezifischen

- Storck Riesen -

Am nächsten Morgen planten die einen unsere Tour nach dem ausgedehnten Frühstück.

die anderen warteten

oder bildeten sich ...

Unter anderem beschlossen wir früh genug zurück zu sein damit wir noch ein paar Einkäufe tätigen konnten, denn wir wollten den Abend an der Weser verbringen.

Unterwegs machten wir eine Pause auf dem Köterberg. Dort genossen wir den herrlichen Ausblick.

Und dann verlor Maike nicht den Mut sondern irgend etwas anderes..

Unter uns - ahämm .. Was, haben wir bis heute nicht rausgefunden .

Und dann wollte unser OGF ja noch eine Rheinfahrt machen. Auch wenn's nur die Weser war. . .

zur Not tut's da auch ne Fähre.

Abends nach dem Abendbrot schlenderten wir zusammen zur Weser bepackt mit so mancher Leckerei.

Dort wurden wir nach einem lustigen beisammen sein jedoch vom Regen überrascht, so das wir den Abend im Hotel abklingen lassen mußten.

An Sonntag wollten wir den Onkel vomThomas zum Geburtstag überraschen. Das Angenehme mit dem schönen verbunden,

suchten wir uns eine schöne Strecke aus

und kamen unterwegs an riesigen Erdbeerfeldern vorbei.

Kurzerhand beschlossen wir ein paar Körbe mitzunehmen.

wieder diese typische Handbewegung

Bei einer Rast

ist schnell noch das Geschenk verpackt

und man hat Zeit für Fachliche Gespräche

aber wo geht's lang ? ? ?

Aber wir sind doch angekommen und die Überraschung war gelungen. Wir waren allerdings auch sehr überrascht von den köstlichen Geburtstagskuchen und so mancher mußte danach in Ruhe eine Verdauungspause halten.

Danach ging es in Eiltempo zurück ins Hotel weil wir so Spät dran waren, denn das Abendessen war ich glaub zu 1800 Uhr bestellt worden.

Am nächsten Tag ging's schon wieder auf den Heimweg aber das einzigste was mir so auf Anhieb einfällt, ist der fürchterliche Regen der uns unterwegs erwischt hat. Irgendwie versuchte jeder so schnell wie er konnte nach Hause zu kommen. Mit "nach Hause " meine ich mein Heim wo wir natürlich noch die Erdbeeren mit Sahne bei ner Tass Kaff vernaschten.

Frank